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Veranstaltungen 

Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe erstrahlt in bunten Farben

Zoologischer Stadtgarten Karlsruhe erstrahlt in bunten Farben
© Stadt Karlsruher, Zoologischer Stadtgarten, Timo Deible

Vorverkauf für Lichterfest am 18. und 19. August gestartet

Das Lichterfest kommt zurück! Nach den pandemiebedingten Absagen der vergangenen Jahre kann der Zoologische Stadtgarten Karlsruhe in den Abendstunden des 18. und 19. August endlich wieder in herrlichen Farben erstrahlen. In diesem Sommer erlebt das traditionelle Lichterfest bereits seine 48. Auflage. Tausende Kerzen, LED, Lampions und andere Leuchtmittel verleihen der Anlage eine ganz besondere Stimmung. Das Lichterfest startet an beiden Tagen jeweils um 15 Uhr mit einem bunten Programm für alle Altersklassen. Ab 19 Uhr beginnt der Zoologische Stadtgarten zu leuchten. Delfine, bunte Leuchtkegel ein Elefant und viele weitere Elemente begleiten mit ihrer Leuchtkraft die Gondoletta-Boote auf ihrer Fahrt über Schwanen- und Stadtgartensee. Ein leuchtender Pfau, ein japanischer Tempel, oder ein Drachen bescheren dem Publikum ein besonderes Parkerlebnis. Gerade eine Fahrt mit der Gondoletta ist an diesen Abenden herrlich. Vom Wasser aus können die vielen Lampions, Lichter und Leuchtfiguren eindrucksvoll bestaunt werden. Im Stadtgartensee erstrahlt zudem ein Mississippidampfer.

An beiden Abenden treten zahlreiche Künstler auf der Seebühne auf, bereits an den Nachmittagen gibt es ein abwechslungsreiches Familienprogramm. Zudem steht ein großes, zusätzliches gastronomisches Angebot über den Park verteilt zur Verfügung. Während der Lichterfesttage müssen extra Karten erworben werden, Jahreskarten haben am 18. und 19. August keine Gültigkeit. Der Vorverkauf beginnt ab sofort. Tickets können in der App eTicket@KA (für Android und iOS im Google Play Store sowie im Apple App Store verfügbar, sowie ohne Smartphone-App als Desktopversion unter https://eticket-ka.de) erworben werden. Die dort gekauften Karten können direkt vom Handy am Einlass gescannt werden, ein Ausdrucken ist nicht notwendig. Zudem gibt es ab dem 1. Juli einen Vorverkauf an den Kassen (auch für Personen mit Karlsruher Pass). Die Preise für die Lichterfesttage im Vorverkauf sind analog zu den regulären Eintrittskosten für den Zoologischen Stadtgarten. Am Veranstaltungstag selbst wird jedoch ein Aufschlag von drei Euro erhoben. Das Lichterfest ist eine Veranstaltung des Gartenbauamts und wird unterstützt von der KME Karlsruhe Marketing und Event GmbH.

zum Bild oben:
Im Stadtgartensee erstrahlt am Lichterfest ein Mississippidampfer.
© Stadt Karlsruher, Zoologischer Stadtgarten, Timo Deible

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Verschiedenes 

Die schönsten Touren: Jetzt das Grüne Band entdecken

Die Sonne scheint und die Temperaturen steigen, jetzt stellt sich nur noch die Frage – wohin geht der nächste Ausflug? Unser absoluter Favorit ist das Naturschutzprojekt „Grünes Band“. Das erstreckt sich in Deutschland von der Ostsee bis nach Bayern. Am Grünen Band erleben Sie vielseitige Natur und lebendige Geschichte in einem.

Entlang des ehemaligen Todesstreifens an der innerdeutschen Grenze hat der BUND eines der größten Naturschutzprojekte geschaffen. Entdecken Sie ausgewählte Touren durch einzigartige Waldlandschaften, Berge und Heiden. Wir haben die schönsten Routen für Sie zusammengestellt.

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Verschiedenes 

Internationaler Tag der Umwelt (5.6.)

Naturschutz ist kein "nice to have"

Krüger: Wer den Naturschutz untergräbt, begibt sich auf direktem Wege in die Klimakatastrophe

Berlin – Der diesjährige Internationale Tag der Umwelt (5. Juni) steht unter dem Motto “Natur stärken, Klima schützen”. Dazu kommentiert NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger:

“Ohne Naturschutz sind die größten Anstrengungen im Klimaschutz vergebens. Bestimmte Treibhausgas-Quellen – etwa degradierte Böden oder entwässerte Moore – werden ohne die Wiederherstellung von Natur und naturverträgliche Landnutzung nie versiegen. Hier hilft uns keine Technologie, die täglich unzähligen Tonnen freigesetztes CO2 einzudämmen. Dennoch werden Naturschutz und Renaturierung immer noch als Hindernis wahrgenommen. Das zeigen auch die unablässigen Attacken der konservativen Europäischen Volkspartei und der Agrar-Lobbyverbände auf das EU-Renaturierungsgesetz. Ihnen sage ich in aller Deutlichkeit: Natur ist kein “nice to have”, sondern überlebenswichtig. Wer den Naturschutz untergräbt, begibt sich auf direktem Wege in die Klimakatastrophe.”





Verschiedenes 

12 spannende Fakten über Moore

Weltweit sind nur drei Prozent der Landfläche mit Mooren bedeckt. Trotzdem speichern sie etwa doppelt soviel Kohlenstoff wie alle Wälder der Erde zusammen, deren Fläche gut zehnmal so groß ist. Sie sind also echte Klimaschützer. Allerdings nur, wenn sie nass sind. Sind sie einmal trockengelegt, setzen die Moore enorme Mengen an CO2 frei. Elf weitere spannende Fakten über Moore haben wir hier für Sie gesammelt.

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Veranstaltungen 

Zähl mal, wer da summt

Zähl mal, wer da summt
Asiatischer Marienkäfer (c) Foto: NABU/Helge May

NABU-Insektensommer startet wieder / Vom 2. bis 11. Juni und 4. bis 13. August in die Welt der Insekten eintauchen

Berlin, 31.05.2023 – Plattbauch, Grünrüssler, Ameisenlöwe oder Bienenwolf: Warum nicht einmal herausfinden, wer sich hinter diesen schillernden Namen versteckt? Der NABU-Insektensommer ruft in diesem Jahr vom 2. bis zum 11. Juni und vom 4. bis 13. August zum sechsten Mal dazu auf, mit Lupe, Zählhilfe und Stift Sechsbeiner zu zählen.

Es muss aber nicht gleich das seltenste Insekt sein: Die Aktion soll vor allem die Freude am Entdecken der Natur fördern. Damit die Vielfalt – in Deutschland leben rund 34.000 Insekten – überschaubar bleibt, wurden Kernarten für die beiden Zählzeiträume festgelegt, auf die es besonders zu achten gilt. Für Juni sind das unter anderem Admiral, Asiatischer Marienkäfer und Florfliege. Für August wurden neben Blauer Holzbiene und Mosaikjungfer unter anderem auch Heupferd und Ackerhummel ausgewählt. Trotzdem gilt, alles, was sechs Beine hat kann gezählt werden.
Hummeln stehen im Mittelpunkt der Entdeckungsfrage: „Kannst Du Hummeln am Hintern erkennen?”. Damit soll es vor allem Neueinsteigern einfacher gemacht werden, wenn sie sich auf eine bestimmte Art konzentrieren.

Im vergangenen Jahr beteiligten sich in den beiden Zählzeiträumen im Juni und August insgesamt über 18.300 Menschen. Damit zählten über 5.000 Hobbyforscher mehr als im Sommer 2021 mit. Über das wachsende Interesse freut sich NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Mit dem NABU-Insektensommer wollen wir den Insekten die Aufmerksamkeit geben, die sie verdienen. Man kann es nicht oft genug betonen: Insekten sind für uns Menschen überlebenswichtig. Sie bestäuben etwa 80 Prozent der Nutz- und Wildpflanzen und sichern uns so einen Teil unserer Lebensmittel, die wir täglich essen.”

Mitmachen ist einfach: Man sucht sich einen ruhigen Platz im Garten, Park, auf dem Balkon, der Wiese oder im Wald. In einem Radius von etwa zehn Meter vom eigenen Standpunkt aus werden alle Insekten erfasst. Gezählt wird bis zu einer Stunde. Gemeldet werden die Beobachtungen per Online-Formular oder mit der kostenlosen Web-App NABU Insektensommer. Beide Meldewege sind unter www.insektensommer.de abrufbar.

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Veranstaltungen 

„Historische Gärten unter Druck“

„Historische Gärten unter Druck“
Schwetzingen: Schlossgarten (c) Staatliche Schlösser & Gärten Baden-Württemberg

Herausforderung für Gesellschaft und Denkmalpflege

Das Ortskuratorium Müllheim/Markgräflerland der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) lädt am Dienstag, den 13. Juni 2023 um 19.00 Uhr in das Kur- und Festspielhaus Badenweiler, Schlossplatz 2 in 79410 Badenweiler ein zu dem Vortrag „Historische Gärten unter Druck – eine Herausforderung für Gesellschaft und Denkmalpflege“. Es referiert Professor Dr. Hartmut Troll, Gartenkonservator bei den Staatlichen Schlössern und Gärten Baden-Württemberg. Der Eintritt ist frei. Um Spenden für die Arbeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz wird herzlich gebeten.

Historische Gärten und Parks sind leicht vergängliche, geradezu sich verflüchtigende Kulturleistungen, deren gesellschaftliche Bedeutung gerade derzeit stärker in den Blick geraten. Nirgendwo sonst binden Kunst- und Geschichtswerte solch große Mengen an CO2. Die Horte der Biodiversität wurden während der Pandemie oft zu Räumen gesellschaftlicher Resilienz. Ihr Werkstoff – die Pflanze – ist Teil des steten und zyklischen Wandels der lebendigen Natur. Der Wandel der Formen und Farben bestimmt und erweitert das Repertoire gestalterischer Möglichkeiten. Andererseits können Änderungen der Umweltbedingungen sie ganz unmittelbar betreffen. So ist der Gehölzbestand in Folge der trockenen und heißen Sommer der letzten Jahre in dramatischer Weise betroffen. Bäume – das macht den Umstand so prekär – sind hier ein besonderes Medium. Von ihnen geht nicht nur ein großer Zauber aus, sie sind in der Gartenkunst ein Schlüssel zum Verständnis historischer Raumkonzepte und gerade wegen ihres möglichen hohen Alters das Kapital historischer Gärten und der Inbegriff der Zeugenschaft für die materielle Glaubwürdigkeit eines Gartendenkmals. Hierzu sollen etwa Klimakrise, Nachhaltigkeit, Ressource, Resilienz und Teilhabe betrachtet und beispielhaft an Projekten zu Anpassungsstrategien an die Folgen des Klimawandels im Schlossgarten Schwetzingen denkmaltheoretisch kontextualisiert werden.

Um 17.30 Uhr findet auch eine Führung durch den Kur- und Schlosspark Badenweiler statt. Treffpunkt ist der Eingang des Kurhauses.





Veranstaltungen 

NABU: Schleiereulen-Nachwuchs in der Ukraine

Webcams übertragen live Kükenaufzucht im Schleiereulen-Nistkasten

Uschhorod – In der Ukraine leiden Mensch und Natur weiterhin unter den Auswirkungen des Krieges. Und doch geht das Leben mancherorts versteckt und scheinbar ungestört weiter: In Transkarpatien, im Westen des Landes, sind in den vergangenen Tagen neun kleine Schleiereulen geschlüpft. Naturfreunde können die Aufzucht der Küken über die Webcam des NABU und des BirdLife-Partners USPB (Ukrainian Society for the Protection of Birds) live mitverfolgen. Unter www.nabu.de/schleiereulen-webcam kann man zusehen, wie geschlafen, gefüttert und ausgeflogen wird.

„Wer einen Blick in den Schleiereulenkasten wirft, wird feststellen, dass die Küken unterschiedlich weit entwickelt sind. Das liegt daran, dass die Jungvögel asynchron schlüpfen“, erklärt Ivan Tymofeiev, NABU-Projektkoordinator des Osteuropaprogramms. Ob es alle neun Küken schaffen, hängt vom diesjährigen Nahrungsangebot ab. In Notzeiten könne es vorkommen, dass ältere Jungtiere ihre jüngeren Geschwister fressen. Etwa zwei Monate nach dem Schlüpfen werden die Jungtiere flügge.

Trotz ihrer Nähe zum Menschen, sieht man Schleiereulen nur selten. Die nachtaktiven Jäger ziehen sich tagsüber gerne in vor allem alte Gebäude wie Kirchtürme oder Scheunen zurück. Hier nisten sie auch am liebsten, wie auch unser Brutpaar in einem nicht fertiggestellten Haus in der Region Zakarpattia im Westen des Landes. „Transkarpatien ist das wichtigste Brutgebiet für Schleiereulen in der Ukraine“, so Tymofeiev. „Die Region ist die Kinderstube für Zweidrittel aller Brutpaare. Daher haben wir gemeinsam mit der USPB genau hier 50 Nistkästen in Dachböden, Scheunen und unter Vordächern angebracht.“

Und die sind wichtig, denn Schleiereulen sind in der Ukraine selten geworden. Auf der Roten Liste der Ukraine wird die Art als „gefährdet“ eingestuft. Im ganzen Land werden nur noch rund 30 Brutpaare geschätzt – und ihr Bestand sinkt. „Einer der Hauptgründe dafür ist der Mangel an geeigneten Brutplätzen durch Zerstörung, Umbau und Modernisierung alter Gebäude, die wertvolle Rückzugs- und Nistplätze für Schleiereulen bieten“, so Tymofeiev.

Der NABU setzt gemeinsam mit Partnerorganisationen Natur- und Artenschutzprojekte in der Ukraine um und versucht diese auch während des Krieges so weit wie möglich aufrecht zu erhalten. Mit der USPB arbeitet der NABU seit 2004 zusammen und setzt sich mit ihr gemeinsam vor Ort für den Schutz und Erhalt der Schleiereulen-Population ein. Der Nistkasten, der in der Webcam zu sehen ist, wurde 2021 vom NABU und der USPB eingebaut.

Zur Schleiereulen-Webcam - klicke auf "mehr"

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Veranstaltungen 

Klimawandel und Biodiversität: Zukunft des Artenschutzes

Klimawandel und Biodiversität: Zukunft des Artenschutzes
(c) Zoo Leipzig

Bundesamt für Naturschutz zu Gast im Zoo Leipzig

Dem Thema „Klimawandel und Biodiversität – Zukunft des Artenschutzes“ widmete sich heute das dritte Gartengespräch des Bundesamtes für Naturschutz (BfN). Rund 100 Interessierte beteiligten sich an der Veranstaltung, die in Kooperation mit dem Zoo Leipzig stattfand. Einen inhaltlichen Rahmen bildet das Motto des diesjährigen 30-jährigen Jubiläums des BfN: Zukunft des Naturschutzes.

Sabine Riewenherm, BfN-Präsidentin und Initiatorin der Veranstaltungsreihe: „Bei den Gartengesprächen suchen wir den Dialog -direkt vor Ort in botanischen und zoologischen Gärten. Wir wollen Privatleute, Entscheidungsträger und Wissenschaftler*innen bei einem Gartengespräch miteinander ins Gespräch bringen und so die Bedeutung von Biodiversität sichtbarer und verständlicher machen. So verbreitet sich zwar die Erkenntnis, dass der Schutz von Biodiversität und Klimaschutz Hand in Hand gehen müssen, mittlerweile immer mehr. Aber es entsteht doch immer wieder der Eindruck, dass der Naturschutz – und hier vor allem der Artenschutz – zugunsten des Klimaschutzes zurückstecken muss. Deshalb haben wir uns für dieses Gartengespräch die Frage vorgenommen: Braucht der Klimaschutz den Artenschutz?“

„Wir sind sehr dankbar, dass das BfN die Aufmerksamkeit auf eine der größten Herausforderungen unserer Zeit lenkt: den Schutz und den Erhalt der biologischen Vielfalt und damit unserer Lebensgrundlage. Und es ist Eile geboten, denn Klimawandel und Artenschwund sind nicht nur wachsende Phänomene, sie sind längst in unserer Lebensrealität spürbar geworden und müssen als kausal zusammenhängende Auswirkungen mit weitreichenden Konsequenzen verstanden werden. Es ist unsere Verpflichtung, eigene Kräfte zu bündeln und in den Bereichen Klimaschutz und Biodiversitätsschutz wirksamere Synergieeffekte zu erzielen, um die biologische Vielfalt in Zeiten des Klimawandels zu erhalten. Die modernen Zoos sind bereit, noch stärker daran mitzuwirken, bedrohte Tierarten zu schützen. Dies tun wir nicht nur mit unseren Tieren, sondern auch mit unseren Kenntnissen, eigenen Projekten und unserer Forschung können wir maßgeblich dazu beitragen“, er klärt Zoodirektor Prof. Jörg Junhold.

Nach einem Impulsvortrag von Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese, Direktorin des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F) und Trägerin des Deutschen Umweltpreises 2021, stellten sich Sabine Riewenherm, Prof. Dr. Jörg Junhold und Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese ebenso den Fragen von Moderatorin Susan Schädlich wie Heiko Rosenthal, Leiter des Dezernats Umwelt, Klima, Ordnung und Sport bei der Stadt Leipzig, Kathrin Samson, Geschäftsleitung Internationaler Naturschutz des WWF und Dr. Markus Monzel, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie.

Hintergrundinformationen zu den Gartengesprächen des BfN

BfN-Präsidentin Sabine Riewenherm hat die Gartengespräche 2022 initiiert. Sie finden zweimal jährlich jeweils in Kooperation mit einem zoologischen oder botanischen Garten in unterschiedlichen Städten bundesweit statt. Denn wissenschaftlich und modern geführte botanische und zoologische Gärten sind für das BfN wichtige Partner für den Schutz und die Erhaltung von Biodiversität: So tragen Zoos mit internationalen Zucht- und Auswilderungsprogrammen beispielsweise zur Erhaltung von Arten bei, die in der Natur ihren Lebensraum verlieren. Sie leisten einen wichtigen Beitrag in der Umweltbildung und sind nicht zuletzt wertvolle Grünflächen und Zufluchtsorte für Mensch und Natur in urbaner Umgebung.

Im Jahr 2022 war das BfN in den Botanischen Gärten in Bonn und Berlin zu Gast, die dritte Veranstaltung fand am 24. Mai im Zoo Leipzig statt.

Prof. Jörg Junhold
Zoodirektor

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zum Bild oben:
Gesprächsrunde: Prof. Dr. Katrin Böning-Gäse (l). Heiko Rosenta, Moderatorin Susan Schädlich, Sabine Riewenherm Präsidentin BfN Karthrin Samson, WWF Prof. Junhold Zoo Lepzig (r)
(c) Zoo Leipzig







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